elektrisches Gewindefahrwerk?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • elektrisches Gewindefahrwerk?

      Moin,

      es gab doch mal früher die möglichkeit ein elektrisches gewindefahrwerk anstatt dieser normalen einzubauen. weiss einer von euch, ob es noch hersteller gibt, die sowas produzieren und auch vertreiben?

    • Bei einem Airride Fahrwerk hast du keine Federn mehr, sondern Luftfederung, also Luftkissen. Kannst dir mal an nem LKW angucken, die haben das meist.
      Die Höhe kannst du dann einstellen, indem du mehr/weniger Druck in die Kissen Pumpst, dafür hast du dann einen Kompressor im Kofferraum.
      WARNUNG: Beiträge dieses Benutzers können Spuren von Ironie, Sarkasmus, Uran, purer Boshaftigkeit, Fachwissen und Erdnüssen enthalten!

    • hmm, dann vielleicht doch ein airride? ;)

      haben bei uns serienmäßig eins drin und das ist schon ziemlich cool...
      je nachdem wie man es will komfortabel oder straff & sportlich, hoch oder tief.... (nur dass man bei uns ab ner bestimmten tiefe das auto nicht mehr bewegen darf *lach*) mir gefällts :)

    • aber das airride darf man nur bei der eingestellten höhe fahren, alles andere ist nur zu showzwecken erlaubt? bzw anders erhöht sich der verschleiss ja auf ein vielfaches?

      wo krieg ich noch mehr infos als vom hersteller her?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ThaFenix ()

    • toker ich meinte schon airide!
      kenn die vorzüge auch durch meine
      arbeit(lkwfahren!) ;)
      und den audi den ich mein der hat das
      allroad-fahrwerk!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von polobär ()

    • @Polo
      Das was du meinst ist ganz was Anderes.
      Es gibt kein Audi selbst nicht mal der A8 der das Airride drin hat.
      Man kann nur das Fahrwerk elektronisch etwas Härter stellen.
      Aber tiefer geht der nicht.
      Das ist das Audi schlechtwege Fahrwerk
      und das hat BMW und DB auch.

      Aber ein elektronisches Gewinde hatte damals auch Jaquar. ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von WRC Volker ()

    • Muß ich kurz widersprechen.
      Selbstverständlich kann man die Luftgefederten Fzg. aus dem VW / AUDI Konzern tieferlegen.
      Man braucht halt nur das VAS 5051 dafür.
      Da kann man dann nämlich die Höhe konfigurieren.
      Neulich erst mit nem Phaeton 5.0 TDI V10 gemacht.

      IdS
      back in business
      [Blockierte Grafik: http://mitglied.lycos.de/xplain02/nix.jpg]
      Ich bin ein nix?

    • Ja x-plain klar , das ist aber ein Luftfahrwerk und kein elektonisches .
      Der Tuareq und der Cheyenne haben auch das Fahrwerk mit Luftfederung.
      Bei denen sind die Dämpfer regelbar ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von WRC Volker ()

    • Original von x-plain
      Muß ich kurz widersprechen.
      Selbstverständlich kann man die Luftgefederten Fzg. aus dem VW / AUDI Konzern tieferlegen.
      Man braucht halt nur das VAS 5051 dafür.
      Da kann man dann nämlich die Höhe konfigurieren.
      Neulich erst mit nem Phaeton 5.0 TDI V10 gemacht.

      IdS


      Trotzdem ist das IMHO nicht mit nem Tuning-AirRide zu vergleich!
      Bei den Luftwfahrwerken wird die Höhenregulierung wie du selber sagst über die Elektronik gesteuert!

      Beim AirRide gehts Pneumatisch via Kompressor! Ich habs beim A8 noch nie ausm Kofferaum Rattern hören :lol:
      >> INFO <<

    • volker so gesehen hast recht -meinte aber
      ne luftfederung, wie xplain sagte und die kannst
      bei audi verstellen,weil luftbalg hat er ja.das man
      dat nich unbedingt vergleichen kann is mir klar
      und umbauen nachrüsten möcht ich ne
      reine luftfederung nich unbedingt.

      sorry bin auch nich immer frei von fehlern ;)

    • @Sonderausstattung

      Es gibt einen Unterschied denn es sind völlig Verschiedene Fahrwerksysteme ;)

      Zur Erklärung von Hydractive 3 bei Citrön:

      Statt herkömmlicher Stahlfedern übernehmen ein Gas und ein Hydrauliköl gemeinsam die „Feder-Arbeit“. Das funktioniert nach den Grundgesetzen der Physik:
      Während gasförmige Medien sich verdichten lassen, sind Flüssigkeiten nicht komprimierbar.
      Sie geben den auf sie ausgeübten Druck (fast) verlustfrei weiter. Das machen sich die Techniker zu Nutze und sperren eine genau definierte Menge Stickstoff in eine Stahlkugel. Durch eine Membran voneinander getrennt, wirkt das im Federbein eines Rades zusammengedrückte Hydrauliköl auf das Gas.
      Wie bei einer zugehaltenen Fahrrad-Luftpumpe federt das Gas in der Stahlkugel zurück, weil es nach dem Verdichten bemüht ist, sich wieder auszudehnen.
      Das Hydrauliköl dient bei der Hydropneumatik gleichzeitig auch zur Dämpfung. Dazu muss lediglich der Durchfluss zwischen Federzylinder und -kugel verringert werden. Solche Feder und Dämpfervorgänge laufen schnell ab, eine mechanische Reibung gibt es nicht. Und diese Federung wird bereits bei kleinen Unebenheiten aktiv. Das nehmen wir als Komfortgewinn wahr.
      Als willkommenen Bonus haben hydropneumatische Fahrwerke stets eine Niveauregulierung mit an Bord. Sie funktioniert folgendermaßen:
      Geht der Wagen beim Beladen in die Knie, wird das Gas in den Federkugeln zusammengedrückt. Das registriert ein Höhensensor und wirft eine Öldruckpumpe an, die zusätzliche Flüssigkeit in die Stahlkugeln presst, bis das Auto seine ideale Höhe wieder erlangt hat.
      Die Höhenkorrektur kann der Fahrer auch per Hand regulieren – wenn er zum Beispiel auf einem Feldweg kurzfristig mehr Bodenfreiheit benötigt.
      Bei der Hydraktiv 3 im aktuellen Citroën C5 integrierten die Franzosen eine automatische Regelung der Bodenfreiheit in das Federungssystem. Mit steigender Fahrgeschwindigkeit senkt das Fahrwerk den Schwerpunkt des Autos. Das soll die Straßenlage verbessern und gleichzeitig den Luftwiderstand senken. Straßen mit schlechten Belägen erkennt ein Sensor am Querstabilisator. Dann sorgt das Hydraktiv-3-Fahrwerk für 13 Millimeter mehr Bodenfreiheit und somit größere Federwege.


      Diese Fahrwerkstechnik gibts schon seit über 50 Jahren bei Citrön lediglich lief das ganze damals rein mechanisch ab und nun wird das ganze elektr. gesteuert
      MFG
      Diesel und Luft müssen stimmen ---> Der Rest ist Physik

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von (D)evolution ()

    • für alle die es noch interressiert in.pro bringt laut der VW-Wob das elektronisches Gewindefahrwerk Dynaride-Protronic herraus, es wird folgendermaßen beschrieben: "Zug-und Druckstufendämpfung lassen sich dabei bequem per Schalter vom Fahrzeuginneren steuern. Zur Auswahl stehen die Einstellungen Race, Sport, Regular und comfort. Zudem gibt es die bei den konventionellen Gewindefahrwerken Dynaride und Dynaride-Pro die Option der manuellen Höhenverstellung. Dank Ausführung in Zwei-Rohr ... Erhältlich ist es für Fahrzeuge von Audi, SEAT, Skoda und VW". Is das nicht was ihr gesucht habt? Mehr Informationen gibt es unter inpro-sport.de <-- page is zurzeit noch in Arbeit, konnte daher nichts genaueres herrausfinden