World Touring Car Championship

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    • World Touring Car Championship

      Hallo alle zusammen, muß euch mal erzählen was mir heute passiert ist.

      War heute in meinem Autohaus um einen Tremin für eine 45000 Durchsicht zu machen und was seh ich da ein paar neues Leon´s, natürlich gleich mal besichtigen muß ja auch sein. ;)

      Nachdem ich fertig war ging ich zur Chefin um Termin zu machen und wir unterhalten uns so, bis Sie aufeinmal zu mir sag: ``Können wir mal was gutes für Sie machen``.
      Ich natürlich gesagt gerne und womit kamm Sie raus hat mir doch gleich zwei Karten für die World Touring Car Championship am 28 August in Oschersleben geschenk mit allen trum und tran. Fahrerlagerbesichtigung usw.
    • das mal nen netter zug vom AH. Bei uns gibts nur KAtren für die VLN. Aber das auch geil.
      We´ll never forget Tobi! 05.09.05 ;(

      Nur die besten sterben jung. Viel zu jung, nur noch erinnerung.
    • Lada in der WTCC

      Lada steigt mit zwei Autos ein

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      "Es ist unser Ziel, unsere Marke auf dem europäischen und internationalen Markt bekannter zu machen", erklärte der General-Direktor von Avtovaz, Vitali Vilchik. "Dabei kann uns ein ehrgeiziges internationales Motorsportprogramm nur helfen." Lada hat bereits eine 35-jährige Tradition im Motorsport, ist unter anderem seit Jahren bei der Rallye Dakar aktiv.

      2006 als Testphase

      Man habe sich dabei vor allem auf den einheimischen Markt konzentriert, so Vilchik. "Aber das wird sich nun ändern und unsere dreijährige Verpflichtung in der FIA WTCC wird es uns erlauben, unsere Strategie aggressiv zu verfolgen." Das deutsche MTEC-Team zeigte sich natürlich ebenso enthusiastisch. "Wir sind unheimlich stolz, dass Avtovaz diesen Einstieg mit uns vollziehen will", meinte Renndirektor Norbert Ruths.

      Lada will das erste Jahr zunächst zum intensiven Testen nutzen und dennoch vermutlich alle Rennen bestreiten. Ab 2007 will man dann mit dem neuen Lada Priora an den Start gehen. Die Fahrer für das Projekt sollen in Europa und den USA gesucht werden.

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    • Dirk Müller: "Wenig Kopfzerbrechen"

      Dirk Müller: "Wenig Kopfzerbrechen"

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      Vor dem großen Showdown der Tourenwagen-WM in Macau spricht Titelanwärter Dirk Müller über den Stand der Dinge und die letzten Vorbereitungen. Ein einziger Punkt trennt den derzeit WM-Führenden BMW-Piloten von seinem Markenkollegen Andy Priaulx.

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      "Momentan absolviere ich Testfahrten und bin bei einigen Sponsoren-Veranstaltungen dabei - an diesem Wochenende bin ich dazu in Paris", berichtet Dirk über seine derzeitige Arbeit. "Daneben arbeite ich weiter mit den jungen Formel BMW Fahrern zusammen. Das bedeutet, dass ich oft in Valencia bin. Und natürlich bereite ich mich auch auf Macau vor."
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      Der "Guia Circuit", auf dem am 20. November die Läufe 19 und 20 der FIA World Touring Car Championship ausgetragen werden, bereitet Dirk wenig Kopfzerbrechen. Der verwinkelte Stadtkurs durch die Straßenschluchten von Macau ist für den 29-Jährigen kein unbekanntes Terrain.

      "Da ich im vergangenen Jahr schon einmal dort gewesen bin, kenne ich die Strecke", sagt er.

      Wertvolles Wissen von BMW
      "Jetzt gilt es, die Daten und Informationen des vergangenen Jahres zu studieren, um herauszufinden, was ich ändern muss. Es ist außerdem sehr schön, dass das Team schon einige Male in Macau war. Dieses Wissen ist sehr wertvoll für mich."

      Im vergangenen Jahr feierte Dirks Teamkollege Jörg Müller einen Sieg beim traditionsreichen "Guia Race" in der ehemaligen portugiesischen Kolonie

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    • Eurosport weiter FIA-Partner

      Eurosport weiter FIA-Partner

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      Nach dem erfolgreichen Start der neuen FIA Tourenwagen Weltmeisterschaft (WTCC) - mit Formel 1 und Rallye WM eine von lediglich drei offiziellen Weltmeisterschaften mit dem Siegel des Automobilweltverbandes FIA - verlängert die FIA die Zusammenarbeit mit dem Promoter der WM KSO bis 2009.

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      Unterzeichnet wurde die Vereinbarung am vergangenen Donnerstag vom FIA Präsidenten Max Mosley und dem Eurosport Präsidenten Angelo Codignoni (Bild) im Beisein des FIA Deputy Präsidenten Marco Piccinini und KSO Präsidenten Jacques Behar.

      Eurosport - Mutterfirma des Promoters KSO – wird dabei weiterhin Host Broadcaster der WTCC sein. Eurosport produziert alle Rennen live, hinzu kommen Zusammenfassungen und ein eigenes TV Magazin. Eurosport ist damit als einziger TV-Sender weltweit direkt in die Promotion und Produktion eines Events der FIA involviert.

      Die Entscheidung der FIA, den neuen Vertrag bereits jetzt abzuschließen, beruht auf dem Erfolg der WTCC in ihrem Premierenjahr: insgesamt sieben Hersteller fahren bei zehn Events auf drei Kontinenten um den Weltmeistertitel.

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      Für Max Mosley ist der Vertrag ein Signal für eine weitere positive Entwicklung: “Wir stehen diesem Vertragsabschluß sehr positiv gegenüber. Er garantiert die Weiterentwicklung der FIA Tourenwagen-WM.

      Die KSO und Eurosport haben einen exzellenten Job bei der Promotion der Meisterschaft in ihrem ersten Jahr gemacht. Wir freuen uns darauf, dass dieser Erfolg auch in der Zukunft fortgesetzt wird.“

      Für Eurosport Präsidenten Angelo Codignoni ein großer Vertrauensbeweis des Automobilweltverbandes FIA: “Diese Vereinbarung hat für uns einen hohen Stellenwert und bedeutet eine Anerkennung der Arbeit, die die KSO und Eurosport bislang geleistet haben.“
    • Alfa und BMW rüsten für Finale auf

      Alfa und BMW rüsten für Finale auf

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      Neu oder zusätzlich eingesetzte Autos dürfen laut einer neuen FIA-Regel bei den beiden letzten Rennen in Macau ohne Zusatzgewicht an den Start gehen. Diese Regelung sorgt nicht nur im Vorfeld des WM-Finales für Aufregung, sondern auch dafür, dass Alfa und BMW weitere Fahrer melden.

      Alfa lässt seinen WM-Kandidaten Fabrizio Giovanardi durch den chinesischen Lokalmatadoren André Couto "begleiten". Der Mann aus Macau ist dank seiner ausgezeichneten Streckenkenntnisse aber nicht nur ein potenzieller "Bodyguard", sondern auch Sieganwärter. Dazu wird es einen zweiten Alfa Romeo 156 geben, der Pilot steht noch nicht fest.

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      Aber auch BMW will seinen beiden Titel-Konkurrenten einen weiteren 320i an die Seite geben. Andy Priaulx und Dirk Müller, die sich bereits in Valencia durchaus nicht mit Samthandschuhen "anfassten", werden auf dem chinesischen Stadtkurs durch Duncan Huisman unterstützt. Der Belgier wird im von seinem Landsmann Bart Mampaey geführten RBM-Team von Priaulx starten. BMW ist übrigens seit fünf Jahren in Macau ungeschlagen, im letzten Jahr siegte dort Jörg Müller.

      Ballast gegen "Leerfahrer"

      Damit könnten die "Zusatz-Fahrer" beim Titel-Fight eine durchaus entscheidende Rolle spielen. Während alle drei WM-Anwärter mit 60 Kilo Ballast an den Start gehen müssen und auch die weiteren "Helfer" wie auf BMW-Seite Jörg Müller (60 kg) und Alex Zanardi (35 kg) oder bei Alfa James Thompson (45 kg) und Gabriele Tarquini (25 kg) mit Zusatzgewicht antreten müssen, dürfen Couto und Huisman "leer" fahren.
    • Lange Eurosport-WTCC-Nacht

      Lange Eurosport-WTCC-Nacht

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      Spannender hätte das Saisonfinale der FIA Tourenwagen-WM (FIA WTCC) nicht ausfallen können: Drei Fahrer sind nur durch fünf Punkte getrennt. Eurosport ist am 20. November bei der WM-Entscheidung dabei und wird in einer langen FIA WTCC-Nacht ab 00:45 Uhr live und ausführlich aus Macau berichten.

      Dirk Müller (GER) reist als WM-Führender nach Macau und liegt in der Fahrerwertung mit 86 Punkten einen WM-Zähler vor BMW-Markenkollege Andy Priaulx (GBR). Auch Fabrizio Giovanardi (Alfa Romeo/ITA) kann sich vor den abschließenden Rennen der Saison mit 81 Punkten noch Hoffnungen auf den Gewinn des ersten WM-Titels seit 1987 machen.

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      Die abschließenden Läufe 19 und 20 der FIA Tourenwagen-WM auf dem &bdquoGuia Circuit" in Macau sind das Highlight einer langen FIA WTCC-Nacht bei Eurosport. In der Nacht zum Sonntag startet Eurosport mit dem Warm Up ab 00:45 Uhr seine Live-Berichterstattung. Anschließend werden die letzten sechs Rennen der Tourenwagen-WM wiederholt.

      Ab 04:45 Uhr beginnt die Live-Übertragung der beiden abschließenden Rennen der Saison. Dazu gibt es aktuelle News und Interviews direkt aus der Boxengasse.

      Alle drei Titelanwärter gehen mit dem maximalen Zusatzgewicht von 60 Kilogramm ins Rennen. In der Herstellerwertung hat BMW 244 Punkte auf dem Konto und liegt damit vor Alfa Romeo mit 219 und SEAT mit 170 Zählern.

      Lange WTCC-Nacht bei Eurosport:

      Sonntag, 20. November 2005

      00:45 – 01:15 Uhr LIVE: FIA WTCC Macau - Warm up

      01:15 – 02:30 Uhr FIA WTCC – Wiederholung Oschersleben v. 28.08.

      02:30 – 03:30 Uhr FIA WTCC – Wiederholung Istanbul v. 18.09.

      03:30 – 04:45 Uhr FIA WTCC – Wiederholung Valencia v. 02.10.

      04:45 – 07:00 Uhr LIVE: FIA WTCC Macau – Die Rennen 19 + 20

      07:00 – 08:30 Uhr FIA WTCC Macau – Wiederholung d. Rennen

      08:30 – 09:45 Uhr LIVE: Formel 3, FIA Intercontinental Cup in Macau

      11:30 – 13:00 Uhr FIA WTCC – Zusammenfassung vom Tage
    • SEAT greift nach Fahrer- und Team-Titel

      SEAT greift nach Fahrer- und Team-Titel

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      Einen Großangriff auf den Fahrer- und den Konstrukteurstitel plant man bei SEAT für die kommenden Saison der FIA Tourenwagen-Weltmeisterschaft. Zu den Stammpiloten Rickard Rydell, Jordi Gene und Peter Terting verpflichteten die Spanier Gabriele Tarquini, James Thompson und Yvan Muller.

      Damit werden für die "Gelb-Blauen" im nächsten Jahr sechs absolute Top-Fahrer an den Start gehen. Alle sechs werden dann auch mit dem in dieser Saison neu vorgstellten und von Rydell und Gené bereits gefahrenen Léon fahren.

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      Der Italiener Tarquini, 2003 Tourenwagen-Europameister, und der Brite Thompson stoßen vom Konkurrenten Alfa Romeo zu SEAT. Der Franzose Yvan Muller gewann 2003 die britische Tourenwagen-Meisterschaft BTCC. "Mit den drei Neuen können wir ein Team formen, dass uns auf den gleichen Level bringt wie unsere Hauptkonkurrenten", erklärte Teamchef Jaime Puig.

      "Ihre Erfahrung wird uns noch weiter nach vorne bringen, nachdem wir mit dem neuen Léon ja schon durch Jordi Gené in Valencia den ersten Sieg einfahren konnten", so Puig weiter. "Wir sind optimistisch, dass wir 2006 um den WM-Titel mitfahren können."

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    • Dirk Müller: "Die Mauern sind sehr hungrig"

      Dirk Müller: "Die Mauern sind sehr hungrig"

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      Vor dem letzten Rennen der Saison herrscht in der FIA Tourenwagen-WM Hochspannung. Dirk Müller liegt in der Gesamtwertung nur einen Punkt vor dem Briten Andy Priaulx. Dirk Müller erklärt exklusiv im Interview mit eurosport.de die Strecke und dass es am Ende "reine Nervensache ist".

      Dirk Müller, noch eine Woche bis zum Finale der Tourenwagen-WM. Wie geht es Ihnen? Sind sie schon nervös oder noch ganz entspannt?

      Dirk Müller: Sowohl als auch. Es geht jetzt zur letzten Veranstaltung und ich liege mit einem Punkt in Führung. Zur einen Hand, die ich schon am Pokal habe, soll natürlich die zweite dazu kommen. Auf der anderen Seite weiß ich, was in Macau alles passieren kann und bin relativ relaxt.

      Zwischen dem letzten Rennen in Valencia und dem anstehenden Saisonfinale war eine sehr lange Pause. Was haben Sie in den letzten Wochen gemacht?

      Müller: Wir waren mit dem Team viel unterwegs. Für das nächste Jahr steht ja ein neuer Wagen vor der Tür. Der neue 3er, intern genannt E90, will entwickelt werden. Das war ein sehr interessantes Projekt, was noch andauert. Dafür bin ich momentan auch zum Testen unterwegs. Desweiteren lagen einige PR-Aufgaben und Sponsorentermine an. Dazu kommt natürlich die spezifische Vorbereitung auf Macau.

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      War es schwierig, volle Konzentration zu behalten?

      Müller: Nein, gar nicht. Macau ist sowieso ein sehr spezieller Fall. Ich bin eine Menge Aufzeichnungen aus dem letzten Jahr durchgegangen und habe eine Menge gelernt. Aber natürlich zehrt so eine lange Saison schon an der Konzentration. Die Saison hat im April angefangen und jetzt haben wir schon November. Deshalb habe ich mich schon auch ein bisschen entspannt.

      Für Sie lief es letztes Jahr in Macau nicht so gut. Was halten Sie grundsätzlich von der Strecke?

      Müller: Ich finde, für mein erstes Jahr lief es letzte Saison extremst gut. Dementsprechend bin ich auch sehr optimistisch eingestellt. Macau ist mit seinen engen Schluchten und anspruchsvollen Kurven eine sehr spezielle Rennstrecke. Auch die Start-Ziel-Gerade Mandarin bis Hotel Lisboa ist sehr ungewohnt. Und die Mauern sind dort sehr "hungrig". Bei mir waren Sie im letzten Jahr leider zu hungrig und ich konnte das Rennen nicht beenden. Trotzdem habe ich eine Menge Erfahrungen gesammelt und war vom Speed her voll mit dabei.

      Wie kann man sich - außer mit Videoanalysen - auf so eine Strecke vorbereiten?

      Müller: Wenn man noch nie dort gefahren ist, ist es schwierig, sich auf die Strecke einzustellen. Im letzten Jahr habe ich mich mit Videospielen vorbereitet, obwohl ich das sonst eher nicht so mache. Ich bin aber eher ein Fahrer, der die Strecke aus dem Auto heraus sehen muss. Von daher ist es sehr hilfreich, dass ich dort im letzten Jahr meine Erfahrung sammeln konnte. Aber auch die Videospiele haben geholfen. Dazu hat mein Team Schnitzer dort eine Menge Erfahrung.

      Alle drei Top-Fahrer der WM werden in Macau mit 60 kg Ballast an den Start gehen. Ist das ein großes Handicap?

      Müller: Nein, eigentlich nicht. Und im Vergleich zum Vorjahr bin ich ja schon mal ganz happy. Damals bin ich als WM-Führender mit 40 kg Zusatzgewicht an den Start gegangen und Andy Priaulx ohne alles. In diesem Jahr sind die Voraussetzungen für alle gleich. So haben zumindest die Titelanwärter die gleichen Bedingungen, da hat die Regeländerung gegriffen. Was ich ehrlich gesagt nicht so gut finde, ist, dass neue Autos, die nur zu diesem letzten Rennen kommen, leicht fahren dürfen. Das greift schon in die Meisterschaft ein und ist nicht sehr positiv.

      Sie gehen wie schon im letzten Jahr in Dubai als Gesamtführender ins Finale. Damals haben Sie die EM im letzten Rennen noch verloren. Wie sehen Sie Ihre Chancen auf den Titelgewinn in diesem Jahr?

      Müller: Ich habe elf Punkte weniger Vorsprung als in der letzten Saison. Von daher sind die Voraussetzungen sicher schlechter. Auf der anderen Seite gibt es unzählige Möglichkeiten, wie das Rennen in Macau ausgehen kann. Man kann sich von bis Gedanken machen.

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      Es ist wie Roulette. Jeder von uns Dreien weiß, dass er Chancen hat. Es wird darauf ankommen, wer am Ende die besten Nerven hat. Ich bin außer in Istanbul das ganze Jahr vorne gewesen, was, glaube ich, bei diesem Reglement sehr außergewöhnlich ist. Deshalb bin ich über mein Jahr ohnehin schon sehr happy und bin sehr positiv eingestellt.

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    • Dirk Müller distanziert

      Priaulx Schnellster - Müller distanziert

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      Für BMW-Pilot Dirk Müller reichte es im ersten freien Training zum Finale der FIATourenwagen-WM in Macau nur zur neuntschnellsten Zeit. Sein ärgster Widersacher im Kampf um die WM-Krone konnte ihn deutlich distanzieren. Müllers Markenkollege Andy Priaulx fuhr mit Abstand die beste Zeit des Feldes.

      Der Drittplazierte der WM-Gesamtwertung Fabrizio Giovanardi belegte den sechsten Rang. Der Italiener erlebte eine Schrecksekunde, als er mit seinem Alfa 156 frontal in eine Leitplanke flog.

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      Priaulx deklassiert das Feld

      Andy Priaulx dominierte die erste Trainingseinheit auf dem Stadtkurs im Süden Chinas. Sein Vorsprung auf seinen BMW-Kollegen Dirk Müller betrug am Ende mehr als zwei Sekunden. Offenbar kam der Brite mit den 60 kg-Zusatzballast besser zurecht.

      Mit diesem Extra-Gewicht müssen die drei Ersten der Gesamtwertung an den Start gehen. Der Brite zeigte sich nach der Session hochzufrieden: "Auf diesen Moment habe ich sechs Wochen gewartet. All meine Gefühle und Aggressionen haben sich in diesem Training entladen. Wir haben in den letzten sechs Wochen hart gearbeitet und der Lohn ist dieser grandiose Auftakt."

      Glück im Unglück für Giovanardi

      Dirk Müller gibt sich nach seinem neunten Rang bescheiden: "Es ist alles so wie ich es erwartet habe. Andy und Jörg haben in Macau viel mehr Erfahrung und sind noch schneller. Für mich geht es darum, viele Runden zu absolvieren. Ich will meinen Rhythmus für das Qualifying finden."

      Givoanardi blieb bei seinem Crash unverletzt und zeigte sich erleichtert: "Diese Mauer kam einfach auf mich zugeschossen... Um eine Kollision mit einem anderen Auto zu vermeiden, habe ich mich für die Mauer entschieden. Zum Glück konnte ich vorher noch die Geschwindigkeit verringern, so dass mein Auto keine großen Schäden davon getragen hat".

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      Lokalmatador vorne dabei

      Der glimpfliche Ausgang des Unfalls konnte aber nichts an seiner Enttäuschung ändern: "Es ist eine Schande. Bis zum Crash war ich eine halbe Sekunde schneller als in meinen vorigen Runden", so Giovanardi. Entlang der Strecke durch die Häuserschluchten der ehemaligen portugiesischen Kolonie gibt es keine Auslaufzonen, sondern nur Mauern und Leitplanken. Jeder Fehler bedeutet fast immer das Aus.

      Giovanardis Landsmann Alessandro Zanardi kam im BMW 320i auf den 13. Rang. Der eigens für das Finale engagierte Lokalmatador Andre Couto kam im Alfa Romeo auf den vierten Platz. Er soll Giovanardi beim Kampf um den Titel unterstützen. Sein Pandon und Müller-Helfer, der Niederländer Duncan Huisman, steuerte seinen BMW nur auf Platz 16.

      Wesentlich besser lief es für den deutschen Piloten Jörg Müller. Der Namensvetter des WM-Führenden belegte mit 0.876 Sekunden Rückstand den zweiten Rang. Michael Funke wurde im Ford Focus 14., Seat-Pilot Peter Terting kam auf den 17. Platz.

      Resultate 1. Freies Training:

      1. Andy Priaulx (BMW 320i) 2:34.492

      2. Jörg Müller (BMW 320i) +0.876

      3. Tom Coronel (SEAT Toledo) +1.037

      4. Andre Couto (Alfa Romeo 156) +1.556

      5. Jordi Gene (SEAT Leon) +1.672

      6. Fabrizio Giovanardi (Alfa Romeo 156) +1.798

      7. Nicola Larini (Chevrolet Lacetti) +1.999

      8. Rickard Rydell (SEAT Leon) +2.051

      9. Dirk Müller (BMW 320i) +2.103

      10. Gabriele Tarquini (Alfa Romeo) 156 +2.115

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    • BMW auf Titelkurs: Priaulx rast zur Pole

      BMW auf Titelkurs: Priaulx rast zur Pole

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      m Showdown um den WM-Titel hat Andy Priaulx beim Saisonabschluss im Qualifying die Nase vorn gehabt. Der BMW-Pilot raste in Macau zur Pole Position und ließ die Konkurrenten um den Gesamtsieg klar hinter sich: WM-Spitzenreiter Dirk Müller (BMW) wurde Sechster, Fabrizio Giovanardi (Alfa) Neunter.

      Priaulx gelang in 2:31.712 Minuten eine neue Rekordzeit für den Kurs - und das gleich in der allerersten Runde sowie mit 60 Kilogramm Zusatzgewicht in seinem BMW 320i. Danach gelang es keinem Konkurrenten diese Topzeit auch nur annähernd zu erreichen - allerdings war dies auch kaum möglich:

      Denn die Strecke wurde nach zahllosen Unfällen immer wieder für Aufräumarbeiten gesperrt. Zum Glück blieb es auf dem gefährlichen Stadtkurs bei Blechschäden: Der Solinger Peter Scharmach, Hironori Takeuchi, Gabriele Tarquini und Rickard Rydell blieben bei spektakulären Unfällen unverletzt.
      Das komplette Ergebnis des Qualifyings

      Müller: "Noch alles drin"

      Geburtstagskind Dirk Müller war totz des "Punktsieges" seines größten Rivalen an seinem 30. Geburtstag nicht unzufrieden: "Ich hatte eigentlich mit einem Startplatz zwischen drei und fünf gerechnet. Jetzt bin ich Sechster, und jeder, der Macau kennt, weiß, was hier noch alles passieren kann. Ich glaube nicht, dass bereits eine Vorentscheidung gefallen ist, auch wenn Andy auf der Pole steht."

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      "Mein Auto war eigentlich gut für mehr. Aber jedes Mal, wenn ich auf einer schnellen Runde war, passierte vor mir irgendein Unfall, und ich musste die Runde wieder abbrechen," fasste Müller die hektischen 30 Minuten zusammen.

      Alfas in Lauerstellung

      Im spannenden Finale hat auch noch Alfa-Werksfahrer Fabrizio Giovanardi (Italien) Titelchancen, der aber im Qualifying fast zwei Sekunden Rückstand auf Priaulx hatte. In den beiden Sprintrennen über je 55,08 km sind maximal noch 20 Punkte zu holen, die an die ersten Acht verteilt werden (10-8-6-5-4-3-2-1).

      Hinter Priaulx stehen gleich drei Alfa-Piloten auf den Startpositionen zwei bis vier: Andre Couto (Portugal/2:32,334), Augusto Farfus (Brasilien/2:32,486) und der frühere Formel-1-Pilot Gabriele Tarquini (Italien/2:32,524).

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    • Stimmen zum FIA WTCC-Finale

      Stimmen zum FIA WTCC-Finale

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      Ein überglücklicher Weltmeister Andy Priaulx war einfach froh, dass "der Druck jetzt von mir abfällt", während sich der unterlegene Vizemeister Dirk Müller über Nicola Larini ärgerte. Rundum glücklich war aber BMW-Motorsport-Direktor Mario Theissen. Die Stimmen zum Finale der FIA Tourenwagen-WM.

      Andy Priaulx (BMW Team UK):

      Endlich fällt der Druck von mir ab. Nach der Poleposition am Freitag wusste ich, dass damit bestenfalls zehn Prozent meiner Aufgabe erledigt waren. Das erste Rennen war hart, Rickard Rydell war hinter mir schnell unterwegs, und ich lieferte mir ein Duell mit Augusto Farfus. Als ich dann im Verlauf des zweiten Rennens erfuhr, dass Dirk ausgeschieden war, konnte ich völlig befreit mit Duncan fighten.

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      Diese Saison war insgesamt noch schwieriger als die ETCC 2004. Ich hatte das Gefühl, dass ich an meinen schlechten Tagen besser war als letztes Jahr, aber an meinen guten Tagen nicht ganz die Ergebnisse erzielt habe, die möglich gewesen wären. Ich habe es trotzdem geschafft. Mein Dank geht an BMW und das RBM-Team, dass mein Auto auch heute wieder perfekt vorbereitet hat.

      Dirk Müller (BMW Team Deutschland):

      Dieser Ausgang der WM ist sehr enttäuschend. Ich habe die Weltmeisterschaft im ersten Lauf verloren, als mich Nicola Larini getroffen hat. Daraufhin ist die Antriebswelle gebrochen – und damit war eigentlich alles vorbei. Herzlichen Glückwunsch an Andy, er hat eine tolle Leistung gezeigt. Unser Team hatte trotzdem ein tolles Jahr, aber nun freue ich mich einfach auf zuhause."

      Mario Theissen (BMW Motorsport Direktor):

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      Gratulation an Andy Priaulx zum Gewinn des Weltmeistertitels. Aber auch Duncan Huisman hat mit seinem Sieg im zweiten Rennen ein tolles Resultat erzielt. Für BMW war es ein fantastisches Wochenende, an dem wir neben dem Fahrertitel auch den Sieg in der Hersteller- und der Privatfahrerwertung errungen haben. Ich bin froh darüber, dass wir in Roberto Ravaglia und Andy Priaulx den alten und den neuen Tourenwagen-Weltmeister bei uns haben.

      Bart Mampaey (Teamchef BMW Team UK):

      Andy hat eine unglaubliche Saison hingelegt. Die Poleposition ist hier in Macau der sicherste Ort, an dem man sich als Fahrer aufhalten kann. So war er in der Lage, mit dem zweiten Platz im ersten Lauf den Grundstein für den Sieg zu legen. Aber auch Duncan hat mit seinem Erfolg gezeigt, dass er hier in Macau zu den besten Piloten gehört. Der Doppelsieg und Andys Titelgewinn sind ein großartiges Resultat für BMW und RBM - und der Lohn für unsere harte Arbeit.

      Duncan Huisman (BMW Team Holland):

      In Macau war es meine Aufgabe, BMW beim Gewinn der Tourenwagen-Weltmeisterschaft zu unterstützen. Dass ich dies mit einem Sieg tun konnte, freut mich umso mehr. Es hat großen Spaß gemacht, hier wieder dabei zu sein. Zu Beginn des Wochenendes hatte ich viel Pech, und die Balance meines Autos war nicht optimal. Rechtzeitig zum zweiten Rennen konnte ich das Potenzial des Wagens aber voll ausschöpfen.
    • Priaulx holt WM-Titel

      Priaulx holt Titel - Totaler Erfolg für BMW

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      Andy Priaulx heißt der erste FIA Tourenwagen-Weltmeister. Bei den beiden letzten Rennen in Macau wurde der Brite im BMW jeweils Zweiter und holte sich damit den Titel. Der als WM-Führender nach China gereiste Markenkollege Dirk Müller wurde zunächst Zehnter, schied im zweiten Rennen dann aus.

      Damit erlebte Dirk Müller zum zweiten Mal nacheinander die Enttäuschung, im letzten Rennen den Titel doch noch zu verlieren. Mit einem Punkt Vorsprung war der 30-Jährige nach Macau gereist. Im vergangenen Jahr in Dubai waren es noch zwölf Punkte gewesen, doch auch damals machte ein Crash alle Hoffnungen zunichte - Andy Priaulx wurde FIA-Europameister.

      Und nun also auch Weltmeister. Zwar steht für den 31-jährigen Briten von der Kanal-Insel Guernsey nur ein Saisonsieg zu Buche, doch fuhr er auch nur vier Mal nicht in die Punkte. Dirk Müller siegte drei Mal, musste aber auch sechs "Nuller" beklagen. In Macau kamen deren zwei dazu.

      1.Rennen:

      Es begann wie man es in Macau vermuten musste. Die vorderen Fahrzeuge um Pole-Sitter Andy Priaulx kamen gut weg, doch dahinter wurde es rasch eng. Nachdem sich Lokalmatador Andre Couto im Alfa schon nach wenigen Kurven an Priaulx vorbei in Führung gebracht hatte, musste das Rennen unterbrochen werden.

      Der von Rang elf gestartete Jörg Müller "küsste" die Leitplanke, verkeilte sich und verursachte so einen "Megastau". Alle dahinter befindlichen Fahrzeuge blieben stecken. Die Streckenposten allerdings arbeiteten unglaublich schnell, in wenigen Minuten war die Strecke wieder frei. Das Rennen wurde hinter dem Safety Car neu gestartet.

      Andre Couto blieb zunächst in Führung, machte dann aber in Runde vier ebenfalls mit der Leitplanke Bekanntschaft. Wie hatte Dirk Müller im exklusiven eurosport.de-Interview noch so richtig gesagt: "Die Mauern in Macau sind hungrig." Der Deutsche war damit nach Startplatz sechs auf Rang vier vorgerückt. In Führung aber Titel-Konkurrent Priaulx, nur zwei Plätze dahinter der dritte Anwärter Fabrizio Giovanardi im Alfa.

      Priaulx allerdings musste die Führung wenig später an Augusto Farfus in einem weiteren Alfa abgeben, der den ersten Platz bis ins Ziel verteidigen konnte. Auf Rang vier musste sich Dirk Müller der heftigen Angriffe von Nicola Larini im Chevrolet erwehren. Da wiederum schien Giovanardi zu irritieren, der sich auf Platz sechs liegend aus dem Rennen und dem Titelkampf manövrierte.

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      Farfus also siegte, Priaulx wurde Zweiter. Doch dann Verwirrung - Dirk Müller tauchte nicht auf Platz vier auf. Der Deutsche "humpelte" mit einer gebrochenen Antriebswelle an seinem Schnitzer-BMW 320i nach einem Schubser von Nicola Larini im Chevrolet zurück Richtung Box, musste schließlich geschleppt werden. Platz zehn für ihn in Rennen eins.

      Priaulx war damit der neue WM-Leader, ging mit einem beruhigenden Vorsprung von sieben Punkte in das letzte Saisonrennen.

      2. Rennen:

      Das Schnitzer-Team leistete in der Pause ganze Arbeit und reparierte den BMW von Dirk Müller in Windeseile. Der Start in umgekehrter Reihenfolge der ersten Acht aus dem ersten Rennen, sah mit Peter Terting im SEAT einen weiteren Deutschen auf der Pole. Andy Priaulx ging von Platz sieben ins Rennen, Dirk Müller von Rang zehn.

      Beim Start zeigte Duncan Huismann aus den Niederlanden die Überlegenheit des BMW und übernahm die Führung. Hinter ihn schob sich James Thompson im Alfa. Andy Priaulx lag auf Platz fünf, Dirk Müller war nach einer Strafe gegen Rickard Rydell Siebter. Doch Müller brauchte natürlich einen Sieg, wobei Priaulx nicht besser als Siebter hätte werden dürfen.

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      Die "Angelegenheit" WM-Titel war dann allerdings noch schneller entschieden, als gedacht. Dirk Müller crashte in Runde vier seinen BMW in die Mauer, damit war Andy Priaulx vorzeitig Weltmeister. Der hatte sich inzwischen auf Platz zwei vorgearbeitet, während Dirk Müller genau wie im vergangenen Jahr bei den beiden letzten Rennen in Dubai die Enttäuschung des Vizemeisters hinnehmen musste.

      Das zweite Rennen gewann also Duncan Huismann vor dem neuen Weltmeister Andy Priaulx. Ein Doppelsieg für BMW, der den Bayern auch die Konstrukteurs-WM sicherte.
    • WM-Endergebniss 2005

      WM-Endergebniss 2005

      1 Andy Priaulx (GBR) BMW Team UK 101
      2 Dirk Muller (GER) Team Deutschland 86
      3 Fabrizio Giovanardi (ITA) Alfa Romeo 81
      4 Augusto Farfus (BRA) Alfa Romeo 65
      5 Jorg Muller (GER) Team Deutschland 59
      6 Rickard Rydell (SWE) SEAT 57
      7 Gabriele Tarquini (ITA) Alfa Romeo 55
      8 James Thompson (GBR) Alfa Romeo 53
      9 Antonio Garcia (SPA) BMW Italy-Spain 51
      10 Alessandro Zanardi (ITA) BMW Italy-Spain 36
      11 Jordi Gene (SPA) SEAT 33
      12 Peter Terting (GER) SEAT 31
      13 Tom Coronel (NED) Seat Toledo 11
      14 Jason Plato (GBR) SEAT 10
      - Duncan Huisman (NED) BMW UK 10
      16 Alain Menu (FRA) Chevrolet 9
      17 Stefano D'Aste (ITA) BMW 8
      18 Nicola Larini (ITA) Chevrolet 7
      - Roberto Colciago (ITA) Honda 4
      20 Stephane Ortelli (FRA) ORECA SEAT 3
      21 Robert Huff (GBR) Chevrolet 3
      22 Marc Carol (ESP) SEAT 1

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    • Vorläufiger Rennkalender 2006

      Vorläufiger Rennkalender 2006

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      Die FIA hat den vorläufigen Rennkalender der Tourenwagen-WM für die Saison 2006 veröffentlicht. Das Spektakel beginnt am 2. April in Monza. In Deutschland schlägt die Rennserie im Herbst ihre Zelte auf. eurosport.de gibt ihnen einen kompletten Überblick über alle Termine der kommenden Saison.

      Die Saison 2006 auf einen Blick:

      02.04.2006 Monza, Italien

      30.04.2006 Magny-Cours, Frankreich

      21.05.2006 Brands Hatch, Großbritannien

      04.06.2006 Brünn, Tschechien

      02.07.2006 Puebla, Mexiko

      30.07.2006 Curitiba, Brasilien

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      03.09.2006 Oschersleben, Deutschland

      24.09.2006 Istanbul, Türkei

      01.10.2006 Valencia, Spanien

      05.11.2006 noch offen

      19.11.2006 Macau, China

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