Deutsches Recht... *kopfschüttel*

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    • Deutsches Recht... *kopfschüttel*

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      Wurde grade in nem anderen Forum gepostet...
      Nun wird man in Deutschland dafür in den Arsch getreten, dass man versucht Arbeitsplätze zu retten.
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    • man man, is ne frechheit .. mal wieder son sinnloses gesetz ... armes deutschland ... sorry aber manchmal frage ich mich echt ,warum nur unser staat son misst verzapfen kann -.-
      Seat Leon - Irgendwann besitzt er Dich !
    • Och das geht ganz einfach - haste schonmal einen von denen, die diesen Mist verzapfen arbeiten sehen?
      Ich denke nicht... und wenn doch, und se die Firma runtergewirtschaftet haben, sacken se sich ihre Millionen-Abfindung ein und grasen dann weiter.
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    • Das ganze Problem von unserem Staat liegt in den ersten 20§ des Grundgestzes, nur leider kann man dies nicht ändern.

      Es ist ebenso in diesem Staat, wer arbeiten geht ist der Dumme.
      Wenn ich manche Leute so anschaue die den ganzen Tag mit ihren fetten Arsch auf der Couch sitzen weil Sie kein BOCK zum arbeiten haben, haben mehr Geld in der Kasse als ich.

      Meine Freundin arbeitet bei einem großen Zeitarbeitsunternehmen, weiß maint ihr was da los ist.
      Da kommt jemand der kein Wort deutsch spricht und nichts gelernt hat, will aber 3000€ netto im Monat.

      Die will ich auch!!!
      Nur ich muß mich dafür abends weiterbilden und trotzdem arbeiten, damit ich mal in den Urlaub kann.

      Noch besser sind doch die Leute die große Unternehmen an den Baum fahren und dann noch Abfindungen in Millionenhöhe daffür kassieren, das ist noch schlimmer! :angry: :angry: :angry:

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von ToledoV5 ()

    • Tja... andererseits muss man das mal so sehen: Wenn ich weiß, dass mein Betrieb insolvent ist, arbeite ich nun mal auf eigenes Risiko. Sobald der Betrieb insolvent ist, gehören nun mal auch die Gehälter zur Masse- wenn man sie trotzdem ausbezahlt bekommt, muss man damit rechnen, dass man sie zurückzahlen muss. Wenn ich mich sehenden Auges diesem Risiko ausliefere, finde ich das nicht sonderlich ungerecht oder eine Frechheit, sondern nur logisch... wenn es dann schief geht, darf man eben nicht jaulen.

      Klar, man kann denen natürlich auch ihr Geld lassen... sind ja nur 40.
      Aber an so kleinen Betrieben hängen oft noch viele kleinere dran... an deren Überleben wieder ein Haufen Arbeitsplätze hängt. Also lässt man den Angestellten ihr Geld und die Masse reduziert sich auf Null. Dumm nur, dass jetzt alle anderen Gläubiger nichts mehr ausgezahlt bekommen, unter Umständen pleite gehen und ihre Leute entlassen. Dann werden aus 40 Arbeitslosen schnell 80- aber immerhin mussten 40 von denen kein Geld zurückzahlen. Super, aber das wird die anderen 40 wohl nicht trösten.

      Nicht zuletzt- es gibt auch noch so etwas wie Insolvenzgeld. Der Staat zahlt bis zu drei Monate Gehalt nach... womit die Leute dann wieder plus minus Null stehen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sonderausstattung ()

    • ich arbeite auf eigenes risiko?? schlechter witz sonderausstattung, in diesen zeiten tut man fast alles um seinen job zu sichern und sich nicht den idioten von der bundesagentur mit dem A opfern zu müssen, egal wie man es macht, man wird verarscht und behandelt wie ein idiot.

      als nächstes verklagt man die ex mitarbeiter am besten noch wegen insolvenzverschleppung, untreue und wer weiß was noch....

      lasst uns noch n paar leben ruinieren, die haben ja erst ihren job verloren
    • Ja, wenn du WEISST, dass dein Betrieb insolvent geht bzw. ist, arbeitest du auf eigenes Risiko. Du springst ja auch nicht auf ein sinkendes Schiff und verklagst hinterher den Eigner auf Schadenersatz, weil du untergegangen bist... Jeder Gläubiger trägt sein eigenes Risiko in der Insolvenz. Der Arbeitnehmer ist in dem Falle auch ein normaler Gläubiger- seines Lohnes.
      Das ist kein schlechter Witz, sondern geltende Rechtslage... und wegen der Möglichkeit des Insolvenzgeldes noch nicht mal ungerecht.

      Klar, man kann das jetzt hübsch bauschen wie in diesem Artikel, aber das ist eben nur die halbe Wahrheit... klingt mir nicht so, als hätte sich da mal jemand ernsthaft mit Insolvenzrecht auseinander gesetzt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Sonderausstattung ()

    • Naja das Problem ist ja, wenn ma WEISS das die Firma für die man arbeitet, insolvent geht, und was dagegen tun will, hilft einem ja nur die Kündigung. Und wie die eine Dame schon sagt: Kündigt man selber, wird man gesperrt und bekommt kein ALG.

      Und ich finde das es eine absolute Frechheit ist, die Leute da in zur Kasse zu bitten, das geht mal gar nicht ...

      Deutschland deine Bürokratie ... *koppschüddel*
      Babycupra-Twins :love:

      Ich brauch kein schnelles Auto ....

      ....auf wichtige Leute wird gewartet!!!
    • Der Bericht ist leider nicht wirklich vollständig. Wenn man z.B. weiss, dass seine Firma insolvent ist, dass würde ich erstmal fachlichen Rat einholen (nicht beim Arbeitsamt), bevor man kündigt. Das Ganze passierte ja in diesem Fall deswegen, weil die Mitarbeiter ja wussten, dass die Firma insolvent ist. Leider ein ziemlich blödes Thema. Genauso kam nicht heraus, ob das alle Mitarbeiter dort betrifft. Hab hab nur immer was vvon 40 Mitarbeitern gehört, das werden doch nicht alle gewesen sein.

      Das hier wäre diesbezüglich recht interessant:
      inhalt.monster.de/8967_de-de_p1.asp

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Dodge ()