Hallo Leute.
Also ich fang ma an... also ein Freund von mir hat sich nen A3 gekauft (von Privat, 2 Vorbesitzer).
Heute wollte er sich mal erkundigen ob der Kilometerstand ungefähr stimmt und hat den 1. Besitzer angerufen.... ergebnis: Kilometerstand stimmt.
Desweiteren hat der 1. Vorbesitzer gesagt dass das Fahrzeug als Unfallschaden verkauft wurde (Auffahrunfall, fast wirtschaftlicher totalschaden, gutachten wird meinem Kollegen zugesand). Jetzt geht es darum: Meinem Kollegen wurde beim Kauf des Autos (vom 2. Besitzer) verschwiegen dass es ein Unfallauto ist, lediglich ein kleiner schaden der Reperiert wurde (Leitplanke gestreift). Es wurde dann auch im Kaufvertrag Festgehalten dass das Fahrzeug Unfallfrei ist bis auf den kleinen Leitplankenschaden.
Edit: Das Auto muss vom zweitbesitzer hergerichten worden seien, neu Lackiert, usw... Front und Heckschürze ist auch nicht original. Im Lack sieht man schleifspuren, an der dachkante oben gibt es blasenbildung unter dem Lack, das deutet auf schlampige arbeit hin.
Jetzt würde ich gerne wissen wie die Rechtslage ist und was er machen soll.?
Soll er sich direkt mit dem 2. Besitzer in Verbindung setzten oder soll er warten bis das gutachten da ist und dann direkt zum Rechtsanwalt gehen?
Muss der Vorbesitzer das Auto zurück nehmen und das Geld wieder aushändigen, oder bekommt er einen gewissen betrag erstattet?
Hatte von euch schonmal jemand das gleiche Problem (erfahrungsberichte)?
Danke schonmal für eure antworten
Mfg Joe
Also ich fang ma an... also ein Freund von mir hat sich nen A3 gekauft (von Privat, 2 Vorbesitzer).
Heute wollte er sich mal erkundigen ob der Kilometerstand ungefähr stimmt und hat den 1. Besitzer angerufen.... ergebnis: Kilometerstand stimmt.
Desweiteren hat der 1. Vorbesitzer gesagt dass das Fahrzeug als Unfallschaden verkauft wurde (Auffahrunfall, fast wirtschaftlicher totalschaden, gutachten wird meinem Kollegen zugesand). Jetzt geht es darum: Meinem Kollegen wurde beim Kauf des Autos (vom 2. Besitzer) verschwiegen dass es ein Unfallauto ist, lediglich ein kleiner schaden der Reperiert wurde (Leitplanke gestreift). Es wurde dann auch im Kaufvertrag Festgehalten dass das Fahrzeug Unfallfrei ist bis auf den kleinen Leitplankenschaden.
Edit: Das Auto muss vom zweitbesitzer hergerichten worden seien, neu Lackiert, usw... Front und Heckschürze ist auch nicht original. Im Lack sieht man schleifspuren, an der dachkante oben gibt es blasenbildung unter dem Lack, das deutet auf schlampige arbeit hin.
Jetzt würde ich gerne wissen wie die Rechtslage ist und was er machen soll.?
Soll er sich direkt mit dem 2. Besitzer in Verbindung setzten oder soll er warten bis das gutachten da ist und dann direkt zum Rechtsanwalt gehen?
Muss der Vorbesitzer das Auto zurück nehmen und das Geld wieder aushändigen, oder bekommt er einen gewissen betrag erstattet?
Hatte von euch schonmal jemand das gleiche Problem (erfahrungsberichte)?
Danke schonmal für eure antworten
Mfg Joe
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