Auch wenn die Sonne um die Wette strahlte, für Christina Surer war es ein rabenschwarzer Sonntag: Beim «Seat Leon Supercopa»-Saisonauftakt wurde die schöne Rennfahrerin von einem russischen Konkurrenten gerammt.
Die ersten sechs Runden auf dem berühmten Hockenheimring geht alles noch gut. Doch in der letzten Kurve vor dem Ziel passiert es. «Plötzlich sehe ich, dass von links ein Wagen auf mich zukommt. Dann wird alles nur noch schwarz», erzählt Christina Surer dem «Blick». Gerammt wurde die Baslerin vom blauen Seat Leon des Russen Timur Sadredinow. Der 17-Jährige wollte nach einem Selbstunfall quer über die Rennstrecke zum Boxenstopp abbiegen. Eine dumme Idee, die Christina jetzt mit starken Schmerzen bezahlen muss.
Der Boulevardzeitung erzählt sie, wie sie durch den heftigen Aufprall gegen ihren Rennwagen fast aus den Sicherheitsgurten gerissen und sogar kurz bewusstlos wurde. Die 33-Jährige: «Als ich wieder zu mir kam, bekam ich keine Luft. Ich begann zu hyperventilieren.» Christina wird sofort ins Spital gebracht. «Ich habe noch realisiert, dass die Zuschauer applaudiert haben, als sie mich austeigen sahen.»
Zuerst fühlt sich die Ex-Freundin von Verleger Jürg Marquard noch «ganz o.k.», doch am Tag nach dem Unfall kommt dann der Zusammenbruch. Starke Schmerzen plagen Christina. Die Ärzte stellen ein Schädel-Hirn-Trauma mit Schleudertraum fest. Das bedeutet nicht nur weitere neurologische Untersuchungen, sondern auch strikte Bettruhe für das quirlige Ex-«Playmate»: «Alles tut mir weh. Ich kann ganz schlecht schlucken und mir ist schwindlig.» Gut, kümmert sich ihr Verlobter Tobias Fischer um die schöne Patientin. «So kenne ich meine Christina nicht. Sie ist sonst immer so aufgestellt. Jetzt steht sie völlig neben sich, ist mitten in der Schockverarbeitung», macht sich der Bauunternehmer Sorgen.
Die ersten sechs Runden auf dem berühmten Hockenheimring geht alles noch gut. Doch in der letzten Kurve vor dem Ziel passiert es. «Plötzlich sehe ich, dass von links ein Wagen auf mich zukommt. Dann wird alles nur noch schwarz», erzählt Christina Surer dem «Blick». Gerammt wurde die Baslerin vom blauen Seat Leon des Russen Timur Sadredinow. Der 17-Jährige wollte nach einem Selbstunfall quer über die Rennstrecke zum Boxenstopp abbiegen. Eine dumme Idee, die Christina jetzt mit starken Schmerzen bezahlen muss.
Der Boulevardzeitung erzählt sie, wie sie durch den heftigen Aufprall gegen ihren Rennwagen fast aus den Sicherheitsgurten gerissen und sogar kurz bewusstlos wurde. Die 33-Jährige: «Als ich wieder zu mir kam, bekam ich keine Luft. Ich begann zu hyperventilieren.» Christina wird sofort ins Spital gebracht. «Ich habe noch realisiert, dass die Zuschauer applaudiert haben, als sie mich austeigen sahen.»
Zuerst fühlt sich die Ex-Freundin von Verleger Jürg Marquard noch «ganz o.k.», doch am Tag nach dem Unfall kommt dann der Zusammenbruch. Starke Schmerzen plagen Christina. Die Ärzte stellen ein Schädel-Hirn-Trauma mit Schleudertraum fest. Das bedeutet nicht nur weitere neurologische Untersuchungen, sondern auch strikte Bettruhe für das quirlige Ex-«Playmate»: «Alles tut mir weh. Ich kann ganz schlecht schlucken und mir ist schwindlig.» Gut, kümmert sich ihr Verlobter Tobias Fischer um die schöne Patientin. «So kenne ich meine Christina nicht. Sie ist sonst immer so aufgestellt. Jetzt steht sie völlig neben sich, ist mitten in der Schockverarbeitung», macht sich der Bauunternehmer Sorgen.