Hallo zusammen.
Ich habe folgendes Problem mit einem Seat-Händler:
Mein Radio ging nicht mehr an und die Zentralverriegelung ging beim ziehen des Schlüssels nicht auf. Ich war daraufhin bei einem Seat-Händler. Der stellte fest, dass es sich wohl um den defekten Zündanlassschalter handelte. Dies war ein Garantiefall für diesen Händler.
Nach einem Monat ging das Radio und die ZV wieder nicht (während der Fahrt).
Diesmal ging ich zu einem anderen Händler. Der sagte mir, dass es nicht der Zündanlassschalter sein kann, da ich sonst auch Probleme mit dem anlassen des Fahrzeugs hätte etc. Ich bekam nun eine Rechnung, die ich selber zu tragen hatte:
Zitat:
1.)Sicherung 5A
2.)Geführte Fehlersuche nach Diagnoseprotokoll S-Kontakt undefinierter Schaltzustand.
3.)Lenkrad A+E Verkabelung S-Kontakt geprüft. Sicherung für S-Kontakt defekt. Es wurde ein Zubehörradio im Fahrzeug verbaut.
Zu den Preisen und Abkürzungen:
1.) Menge 1, ME St, E-Preis 1.20, Gesamt/EUR 1,20
2.) Menge 70, AW, E-Preis 0,58, Gesamt/EUR 40,60
3.) Menge 50, ME AW, E-Preis 0,58, Gesamt/EUR 29,00
Gesamt: 84,25 Euro inklusive 13,45 Mehrwertsteuer
Wieso zahle ich verdammt nochmal soviel für eine dämliche 5A Sicherung? Diese Sicherung ist zuständig für Radio, ZV und Innenbeleuchtung! Die Innenbeleuchtung ging aber zu 100%, das weiß ich. Jedoch meinter der Mechaniker, dass es nicht ging.
Bei Menge gehe ich von Zeiteinheiten aus? Solange Fehlersuche?
Als Info: Nach dem komplettausbau des Zündanlassschalters funktionierte wieder alles. Nach ca. 1 Monat gingen Radio und ZV wieder nicht. Garantiefall wegen komplett Ersatzteil.
Keine Garantie bei Sicherungen und Fehlersuche per Laptop???
Oder ist doch alles richtig?
Dem KFZ Meister von der 2. Werkstatt teilte ich bereits meinen Unmut mit. Der sagte mir daraufhin, dass die 1. Werkstatt schuld wäre, da fehlerhafter Einbau etc. Ich sollte mir das Geld von denen wieder holen und falls die Ärger machen sollten die bei ihm anrufen.
Danke für eure Meinung und Mithilfe.
Ich habe folgendes Problem mit einem Seat-Händler:
Mein Radio ging nicht mehr an und die Zentralverriegelung ging beim ziehen des Schlüssels nicht auf. Ich war daraufhin bei einem Seat-Händler. Der stellte fest, dass es sich wohl um den defekten Zündanlassschalter handelte. Dies war ein Garantiefall für diesen Händler.
Nach einem Monat ging das Radio und die ZV wieder nicht (während der Fahrt).
Diesmal ging ich zu einem anderen Händler. Der sagte mir, dass es nicht der Zündanlassschalter sein kann, da ich sonst auch Probleme mit dem anlassen des Fahrzeugs hätte etc. Ich bekam nun eine Rechnung, die ich selber zu tragen hatte:
Zitat:
1.)Sicherung 5A
2.)Geführte Fehlersuche nach Diagnoseprotokoll S-Kontakt undefinierter Schaltzustand.
3.)Lenkrad A+E Verkabelung S-Kontakt geprüft. Sicherung für S-Kontakt defekt. Es wurde ein Zubehörradio im Fahrzeug verbaut.
Zu den Preisen und Abkürzungen:
1.) Menge 1, ME St, E-Preis 1.20, Gesamt/EUR 1,20
2.) Menge 70, AW, E-Preis 0,58, Gesamt/EUR 40,60
3.) Menge 50, ME AW, E-Preis 0,58, Gesamt/EUR 29,00
Gesamt: 84,25 Euro inklusive 13,45 Mehrwertsteuer
Wieso zahle ich verdammt nochmal soviel für eine dämliche 5A Sicherung? Diese Sicherung ist zuständig für Radio, ZV und Innenbeleuchtung! Die Innenbeleuchtung ging aber zu 100%, das weiß ich. Jedoch meinter der Mechaniker, dass es nicht ging.
Bei Menge gehe ich von Zeiteinheiten aus? Solange Fehlersuche?
Als Info: Nach dem komplettausbau des Zündanlassschalters funktionierte wieder alles. Nach ca. 1 Monat gingen Radio und ZV wieder nicht. Garantiefall wegen komplett Ersatzteil.
Keine Garantie bei Sicherungen und Fehlersuche per Laptop???
Oder ist doch alles richtig?
Dem KFZ Meister von der 2. Werkstatt teilte ich bereits meinen Unmut mit. Der sagte mir daraufhin, dass die 1. Werkstatt schuld wäre, da fehlerhafter Einbau etc. Ich sollte mir das Geld von denen wieder holen und falls die Ärger machen sollten die bei ihm anrufen.
Danke für eure Meinung und Mithilfe.
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