Hallo Mitleser 
Ich schreibe diesen Beitrag einerseits mit der Aussicht auf konstruktive Kommentare und andererseits damit ähnlich geschädigte hier nachlesen können (jedenfalls, sobald das Problem gelöst ist)...
Zur Vorgeschichte: Ich besitze seit Oktober 2012 einen Seat Leon Cupra 2.0 T FSI, Baujahr 2007 (ca. 90`000 KM). Bisher hatte ich eigentlich keine grösseren Probleme mit dem Wagen (eigentlich nur normale Servicearbeiten).
Letzten September musste der Keilriemen (Der Wagen hat jetzt ca. 120`000 KM runter)ersetzt werden (Was alles ersetzt wurde editiere ich später noch rein).
Nach der Abholung des Wagens war eine Zeit lang alles in Ordnung, also keinerlei Nebengeräusche oder sonstiges. Erst ca. eine Woche später vernahm ich ein leises Geräusch, vergleichbar mit dem Geräusch, wenn man schnell rückwärts fährt. Dieses Geräusch wurde am ende Woche deutlich lauter, worauf ich einen Termin vereinbart habe. Leider gab es am Tag darauf beim Anfahren (warmer Motor, normale Beschleunigung) ein deutlich vernehmbares Knacken aus dem Motorenraum gefolgt von erwähntem Geräusch, nur massiv lauter.
Da ein befreundeter Mechaniker zufällig in der Nähe war, hat er den Wagen netterweise mit dem Anhänger zu seiner Garage mitgenommen um ihn am folgenden Tag in meine (im Moment noch) Garage zu bringen.
Am Frühen Abend erhielt ich dann das erschreckende Telefon: Diagnose; Die Motorhalterung auf der Beifahrerseite ist gerissen oder gelöst, wodurch die Halterung nun auf den Zahnriemen drückt da der Motor schief ist....
Meines Wissens nach muss ja für den Riemenwechsel der Motor gelöst werden, kann es sein, dass der Schaden durch einen Fehler der Werkstatt verursacht wurde? An Materialermüdung mag ich irgendwie nicht so recht glauben...
Der Wagen steht nun seit 2 Tagen in der Werkstatt und wird begutachtet (dies war jedenfalls mein Auftrag, würde mich nicht wundern wenn er plötzlich einfach repariert wurde...). Irgendwie bin ich nervös, insbesondere was die Kosten angeht, jedenfalls habe ich mich schon darauf eingestellt das ich unter Umständen einen Sachverständigen einschalten muss...
So viel erst mal, ich werde den Beitrag noch etwas ausbauen und versuchen ihn aktuell zu halten...
So lange, bitte Daumen drücken :fleh: :angst:

Ich schreibe diesen Beitrag einerseits mit der Aussicht auf konstruktive Kommentare und andererseits damit ähnlich geschädigte hier nachlesen können (jedenfalls, sobald das Problem gelöst ist)...
Zur Vorgeschichte: Ich besitze seit Oktober 2012 einen Seat Leon Cupra 2.0 T FSI, Baujahr 2007 (ca. 90`000 KM). Bisher hatte ich eigentlich keine grösseren Probleme mit dem Wagen (eigentlich nur normale Servicearbeiten).
Letzten September musste der Keilriemen (Der Wagen hat jetzt ca. 120`000 KM runter)ersetzt werden (Was alles ersetzt wurde editiere ich später noch rein).
Nach der Abholung des Wagens war eine Zeit lang alles in Ordnung, also keinerlei Nebengeräusche oder sonstiges. Erst ca. eine Woche später vernahm ich ein leises Geräusch, vergleichbar mit dem Geräusch, wenn man schnell rückwärts fährt. Dieses Geräusch wurde am ende Woche deutlich lauter, worauf ich einen Termin vereinbart habe. Leider gab es am Tag darauf beim Anfahren (warmer Motor, normale Beschleunigung) ein deutlich vernehmbares Knacken aus dem Motorenraum gefolgt von erwähntem Geräusch, nur massiv lauter.
Da ein befreundeter Mechaniker zufällig in der Nähe war, hat er den Wagen netterweise mit dem Anhänger zu seiner Garage mitgenommen um ihn am folgenden Tag in meine (im Moment noch) Garage zu bringen.
Am Frühen Abend erhielt ich dann das erschreckende Telefon: Diagnose; Die Motorhalterung auf der Beifahrerseite ist gerissen oder gelöst, wodurch die Halterung nun auf den Zahnriemen drückt da der Motor schief ist....
Meines Wissens nach muss ja für den Riemenwechsel der Motor gelöst werden, kann es sein, dass der Schaden durch einen Fehler der Werkstatt verursacht wurde? An Materialermüdung mag ich irgendwie nicht so recht glauben...
Der Wagen steht nun seit 2 Tagen in der Werkstatt und wird begutachtet (dies war jedenfalls mein Auftrag, würde mich nicht wundern wenn er plötzlich einfach repariert wurde...). Irgendwie bin ich nervös, insbesondere was die Kosten angeht, jedenfalls habe ich mich schon darauf eingestellt das ich unter Umständen einen Sachverständigen einschalten muss...
So viel erst mal, ich werde den Beitrag noch etwas ausbauen und versuchen ihn aktuell zu halten...
So lange, bitte Daumen drücken :fleh: :angst: